5. Düxer Adventsklaaf
10. Dezember 2016 | Deutzer Freiheit, auf dem Kirchplatz vor St. Heribert
10. Dezember 2016 | Deutzer Freiheit, auf dem Kirchplatz vor St. Heribert
Bläserquartett
Süßer Trompeten nie klingen
Weihnachtliche Geschichten für die Kleinen
erzählt von Claudia Lubos
Piano Punk
Klangvariationen aus Gesang, Klavier und Geige
Adrian Wachowiak Trio
Christmas Jazz im Kirchenportal
Das Kulturfestival in Deutz
13:30 Uhr
Pop. Eingängig, vielstimmig, melodisch – die Bonner Band spielt zum Steinerweichen schöne Songs, die auch schon mal rockig anziehen. Was für ein Auftakt!
15:15 Uhr
Alternative Rock. Die Kölner Formation legt einen saftigen Sound hin. „Ungeschminkt hymnischer, enthusiastisch zelebrierter Alternative-Rock“, schreibt der KSTA.
17:00 Uhr
Hip-Hop. Die mitreißende Musik der Kölner Hip-Hopper bewegt vom ersten Song an jedes Publikum zum Tanzen und Mitsingen. So klingen perfekte Sommernachmittage am Rhein.
18:45 Uhr
Elektro. Tanzbare Partymucke zwischen Elektrobeats und Rap hauen die Jungs aus Greifswald auf die Bühne. Fett. Lässig. Mit Tiefgang. Das nächste große Ding. Ganz bestimmt.
20:30 Uhr
Ska. Wenn die kraftvollen Bläsersätze, der satte Bass, Schlagzeug und Gitarren loslegen, bleibt kein Bein still. Die Kölner Ska-Urgesteine liefern Dub-Sound vom Feinsten.
14:30 Uhr
Akustik-Pop. Das Deutzer Duo verzaubert mit unaufgeregten Liedern, die in ihrer Klarheit und Bescheidenheit leuchten. Hinhören und treiben lassen.
16:15 Uhr
Songwriter. Der klassisch ausgebildete Sänger vereint Folk, Rock, groovigen Jazz mit klassischer Musik. Tom Waits lässt ab und an grüßen. Atmosphärisch, authentisch und tief.
18:00 Uhr
Soulpop. Atmosphärisch dicht zelebriert Dan O’Clock soulgetränkte, von Hip-Hop-Beats vorangetriebene Pop-Perlen. Ehrlich und tröstend wie die Umarmung eines geliebten Menschen.
19:45 Uhr
Urban Folk. Gitarrenloops, hypnotisches Fingerpicking, dazu eine warme Stimme: Der Ehrenfelder spielt Folksongs von hoher musikalischer Akkuratesse. Zum Schwelgen.
Fotos: Holger Buhr
Sonntag, 29.05. | 16:00 Uhr | St. Heribert
Muss sich Kunst aus den Quellen der Religion speisen? Verliert sie an Gewicht ohne religiöse Räume und Kontexte, auf die sie sich bezieht? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Bilder und Objekte von Michael Royen. Der Künstler veranschaulicht in seinen Werken eine versunkene religiöse Symbolik und zeigt, wie künstlerische Energie mit kontemplativer Stille eines Sakralraumes in Dialog treten kann.
Zur Einführung hielt Prof. Thomas M. Schmidt einen Vortrag zum Thema: „Die Darstellung der Erscheinung des Absoluten“.
Montag, 30.05. | 19:30 Uhr
Brauhaus ohne Namen | Mathildenstraße 42
Die Institution beim SommerStart: der Poetry Slam im Brauhaus ohne Namen. Alexander Bach schickte zum siebten Mal Wortzauberer und -zauberinnen in die verbale Schlacht. Wortgewitter auf Wortgewitter folgen, bis der Sieger feststeht. Wie in den Jahren zuvor entschied das Publikum, wer der größte Wortmagier war.
Dienstag, 31.05. | 20:00 Uhr
Studio m22 | Mathildenstraße 22
Bekannter Straßenmusiker trifft jungen, vielfach ausgezeichneten Jazzmusiker. Ihr Anliegen, sich vor dem großen argentinischen Tango-Künstler Astor Piazzolla zu verneigen. Dabei erweitern die beiden den Reigen des Tangos mit Elementen aus Klassik und Jazz. Ein Abend voller musikalischer Finesse und südländischer Vitalität.
Mittwoch, 01.06. | 20:00 Uhr
Studio m22 | Mathildenstraße 22
Text mag Ton: In der Lesung stellt Tilman Strasser seinen hochgelobten Roman „Hasenmeister“ vor. Der Roman handelt nicht nur von der Musik, er wird begleitet von Musik. Der Geiger Thomas Leszke untermalt den Text mit Werken von J.S. Bach bis hin zu Jazz-Improvisationen. In zweierlei Hinsicht eine spannende Geschichte.
Donnerstag, 02.06. | 20:00 Uhr
Studio m22 | Mathildenstraße 22
Der Gewinner des Kleinkunstpreis Förderpreises 2015 von Baden-Württemberg macht eine Art Singer-Songwriter-Kabarett. Die Süddeutsche Zeitung meint: „Er hält die satirische musikalische Tradition des Kabaretts auf eine besonders leise, fast poetische Art aufrecht. Ein Glücksfall in diesen lauten, computeraffinen Zeiten.“ Ein Glücksfall für Deutz.
Freitag, 03.06. | 20:00 Uhr
Studio m22, Mathildenstraße 22
Piano, Schlagzeug, Bass – das Henrique Gomide Trio kommt frisch aus Brasilien und spielt eine beherzte Mischung aus Bossa Nova und Bebop. Sehr stimmungsvoll, sehr virtuos. Einen spannungsvollen Kontrast setzen dazu Erna Rot. Die Band mischt Jazz, Chanson, Pop und Swing. Kurz: „Wir sind Helden“ machen Jazz. „Schwerelos und spitzzüngig“, so der KSTA.
Samstag, 04.06. | 20:00 Uhr
TanzFaktur | Siegburgerstr. 233 w
Zwei Tänzerinnen, ein einzigartiges Performance-Projekt in der TanzFaktur. Yulia Tokareva befasst sich in dem Stück „Day when I stop to rush“ mit der täglichen Hast. „Immer geradeaus – Tag für Tag, Jahr für Jahr. Und wofür?“ fragt sie sich. Katharina Majster untersucht in ihrer Performance „Raving Dog“, wie der Körper seinem Verlangen nach Freiheit gerecht werden kann und führt uns in die verführerische Welt von Yoga und Rave.
Sonntag, 05.06. | 14:00 Uhr
wetterbedingt verlegt ins Studio m22 | Mathildenstraße 22
Bei den entspannten Bossa-Nova-Klängen des Henrique Gomide Trios wurde im Studio m22 bei Kaffee, Kuchen, vielen weiteren Leckereien sowie kühlem Gaffel-Kölsch geplaudert und gespielt.
ab 13:30 Uhr | Drehbrücke am Deutzer Hafen
16:00 Uhr | St. Heribert
19:30 Uhr | Brauhaus ohne Namen
20:00 Uhr | Studio m22
20:00 Uhr | Studio m22
20:00 Uhr | Studio m22
20:00 Uhr | Studio m22
20:00 Uhr | TanzFaktur
14:00 Uhr | Pfarrgarten St. Heribert
Alfred-Schütte-Allee | 50679 Köln (an der Haltestelle Drehbrücke, Linie 7)
Mathildenstraße 42 | 50679 Köln (Google Maps)
Mathildenstraße 22 | 50679 Köln (Google Maps)
Deutzer Freiheit | 50679 Köln (Google Maps)
Siegburgerstr. 233 w | 50679 Köln (Google Maps)
Fotos: Holger Buhr, Jens Hüttenberger (Sommerjazz, Hasenmeister) und Karsten Kretschmer (Tanzperformance)
Gaffel Kölsch | Gaffels Sonnenhopfen | STRABAG | Stadt Köln, Bezirksvertretung Innenstadt/Deutz |
Sparkasse Köln/Bonn | AWB